Portaltage – die mystischen Portale

Portaltage: Was ist das?

Portaltage stehen insbesondere in der Spirituellen Szene sehr hoch im Kurs. Doch was ist das eigentlich und was hat das mit den Mayas zu tun?

Portaltage sind diese Tage an denen grosse Portale für uns geöffnet werden. Der Schleier zu den Anderswelten ist sehr dünn, so dass wir sehr einfach Botschaften für uns und auch Andere erhalten können.

Portaltage: Warum geht es da vielen nicht so gut?

Da sich die Trennungen förmlich aufheben und wir wirklich zwischen den Welten wechseln können, müssen wir natürlich dazu bereit sein. Wer sich da noch in der Dualität befindet….Heisst: Wenn du noch im Widerstand bist – durch Blockaden, verdeckte Trauma, ungelöste Ahnenthemen oder wie viele Spirituelle am liebsten nur fliegen wollen, aber ihre Themen noch nicht aufgeräumt haben, fühlt es sich so an als wenn sie mit angezogener Handbremse fahren oder fliegen. Die Energie des Portals zieht sie förmlich in den Aufstieg, aber sie sind noch nicht bereit. Die gesamte Frequenz ist noch nicht hochschwingend genug, um auch so schnell aufzusteigen und zu switchen. Zudem können alle möglichen Aufstiegssymptome dazu kommen, wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Müdigkeit, Stress etc. Wir können Zusammenhänge sehr leicht erkennen, als fällt es uns wie Schuppen von den Augen.

Portaltage und Aufstiegs-Symptome: Was ist die Lösung?

Loslassen: Ja, viele können es nicht mehr hören. Aber insbesondere an den Portaltagen ist es die einzige Möglichkeit und der genau Auftrag, der dahintersteht. Wir sollen endlich loslassen: Von alten Glaubensmustern. Von unseren Blockaden. Von der Trennung. Von der Bewertung. Vom Leid, was wir erlebt haben und produzieren. Vom eingeschrengten Blickwinkel. Von unserer Komfortzone. Von unseren Vorurteilen. Von unserem Mangeldenken. Von der Dunkelheit.

Sich einlassen: Auf die Transformationsprozesse mit uns selbst. Auf die der Anderen. Auf die der Welt. Auf die der Gesellschaft. Auf die der Kinder. Der Natur. Dem wundervollen Kreislauf des Lebens. Dem Leben und dem Sterben. Auf die Tränen. Auf die Freude. Auf das Unbekannte. Auf das Gefühl. Auf die Wunder, die uns erreichen wollen. Auf dem Auftrag, warum wir hier alle zu dieser Zeit auf dem Planeten sind.

Portaltage und die Mayas: Und haben sie damit zu tun?

Wer den Maya Kalender Tzolkin betrachtet (siehe Bild unten) dem fällt auf, dass einige der 260 Felder eingefärbt sind (260 Tage hat ein Maya Jahr, die selbe Zeit die ein Baby braucht um ins Leben zu treten. Das sind die berühmten 13 Monde. So wie auch eine Maya Woche auch 13 Tage hat.) Das sind die Portaltage. Die Mayas wussten, dass es einen kosmischen Rhythmus gibt, sie konnten die Sterne berechnen und sie wussten, dass diese Tage Portaltage sind und eine besondere Energie haben. Und sie wussten auch dass sich 2012 energetisch massiv etwas ändern wird, deshalb haben sie den Kalender darüber hinaus nicht weiterberechnet.

Portaltage und der Lichtkörperaufstieg

Sie konnten wie auch die Hopi-Indianer und andere Indigene Völker voraussehen, dass eine neue Zeit kommen wird. Das sich die Energien ändern werden. Auch, dass unser Paket in eine neue viel lichtvolleren Galaxie sich bewegen wird. Wir können es an der Schumann Resonance erkenne, was wissenschaftlich gemessen wird. Und wir können es spüren und auch sehen. Viele sehen Lichtcodes, oder Trennungen heben sich auf, man fühlt sich wie betrunken und die Optik verschwimmt, wird wieder klar, man erkennt das Gesicht hinter der Maske, telepathische Fähigkeiten entwicklen sich rasant. Man trifft auf immer höher schwingende Menschen. Göttlich geführte Wege zeigen sich auf. Türen die sonst verschlossen waren, öffnen sich.

Der Körper transformiert sich. Man wird leichter und es fühlt sich alles leichter an. Oft hat man auch weniger Hunger, man braucht einfach nicht mehr so viel. Weil wir zum Einem viel mehr Licht bekommen und zum Anderen auch nicht mehr so leiden, und deshalb nicht mehr soviel Energie uns zuführen müssen. Wir werden auch irgendwie jünger – unsere Zellen sehen frischer aus. Wir leuchten einfach mehr.

Emotional sind wir viel durchlässiger – wir sind uns selbst und Anderen näher. Wenn wir traurig sind weinen wir und dann lächeln wir wieder. Es geht einfach alles viel viel schneller. Und wir brauchen uns auf diesen Loslass-Prozess einfach nur einzulassen. Die Zellen werden gereinigt von altem ballst und neu codiert: Die göttliche Ordnung tritt wieder ein. Wir sind wider mit der Quelle verbunden und werden selbst zum Lichtkörper. Und wir können anderen Licht schenken.

Portaltage: Was sollte man vermeiden?

Jegliche niedrigschwingende Tätigkeiten, wie To-Do-Listen abarbeiten, Kontrolle ausüben, Diskussionen, langweilige Arbeiten, Buchhaltung, in die Telefonschleife eines Call-Centers, Apps installieren etc. Warum? Weil diese Tage für den Aufstieg gedacht sind und nicht um auf einem niedrigen Frequenz-Niveau zu bleiben. Wenn du aufräumst und mal eben deinen Raum neu energetisch aufstellst, dann ist es eine Aufstiegs-Prozess. Wenn du aufräumst, weil es unordentlich ist – dann wird es sich wie mit angezogener Handbremse anfühlen…eventuell noch etwas kaputt gehen. Du bekommst dann vielleicht auch noch Kopfschmerzen. Wundere dich nicht!

Portaltage: Was sollte man tun?

Portaltage bieten sich besonders für Heilsessions, Readings, Zeremonien, Rituale, Meditationen, Yoga und alle anderen spirituellen Arbeiten an. Auch träumen, in die Natur gehen, mit Kindern spielen, Schwimmen gehen, ein Basenbad, Blumen sammeln, Musik machen oder hören, kreativ sein oder sich und seinen Körper pflegen bietet sich besonders an. Ein Mittagsschlaf kann etwas sehr feines sein und stark verjüngend wirken.

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